Getreu dem Motto „Wo fahren wir denn diesmal hin“ geht es wieder auf unseren Lieblingskontinent AFRIKA. Diesmal ausnahmsweise nicht mit dem Motorrad, sondern mit der „Dose“.
Diese Entscheidung ist dem Umstand geschuldet, dass wir zu viert unterwegs sind und einige Mitreisende nicht motorradfest sind. Na ja, das ist ein anderes Thema.
Jetzt freuen wir uns auf Südafrika und heute geht es endlich los – super!
Südafrika, hier sind wir
Nach einem langen, unbequemen Flug, sind wir endlich in Johannesburg angekommen. Die Uhren gehen hier langsamer als bei uns, und so hat es bis 11 Uhr gedauert bis Gepäck, Leihwagen etc. erledigt war. Wenn man bedenkt, dass wir um 8 Uhr gelandet sind, war das gar nicht so schlecht – oder?
Nachdem dann alles in der Dose verstaut war, musste ich mich im Linksverkehr aus der Stadt hinaus manövrieren. Links der rechts wird in Afrika mal so, mal so entschieden. Ging ganz gut, nur einmal verfahren, dann waren wir auf Kurs.
Ca. 400 km nordöstlich dann Tzaneen, hier war unsere erste Übernachtung in der Tambotilodge geplant.
Richtung Krüger Nationalpark
Heute geht’s Richtung Krüger Park und die ersten Gravelroads stehen dabei an, aber alles kein Problem. Die Piste geht quer durch ein Game-Research, der Wachmann öffnet das Tor und los gehts. 50 km weiter fahren wir wieder auf Asphalt und es geht zügig Richtung Phalabora-Gate. Alle Zugänge zum Park tragen einen Namen, der mehr oder weniger aussagekräftig ist?! Am Eingang zum Krüger Park sind ein paar Formalitäten zu erledigen, und los gehts.
Übernachten im Olifantscamp
Auf dem Weg zum Olifantscamp, unser erstes Bush-Camp, sehen wir auch schon die ersten „Viecher“. Natürlich Elefanten, Büffel, jede Menge Gazellen, und ein paar Giraffen. Was war noch? Fotosession am Olifants River, Bier trinken, Abendessen am Rim, noch’n gemeinsamer Absacker in der Hütte und dann gehen die Lampen aus.
Um unsere Reise vorzubereiten, nutzten wir die Reiseführer* von Lonely Planet, Reise Know-How und den Reiseführer von Stefan Loose.
Zu Teil 2 unserer Reise hier KLICK
Tragt Euch in den Newsletter ein, und ihr verpasst keinen Beitrag!
Und was natürlich auch nicht fehlen sollte, ist eine Übersichtskarte* in Papierform. Ja, ich weiß, in Zeiten von GPS etwas anachronistisch. Aber erstens, GPS-Geräte sind offiziell immer noch verboten, und zweitens funktioniert die Papierkarte ohne Batterie! Die hier verwenden wir gerne, da sie nicht reißt. Und hier der Klassiker von Michelin.
Verwandte Beiträge
-
Sossusvlei Das heutige Ziel ist Sesriem (Sechs Riemen*, Erklärung folgt), dort ist das Gate zum Sossusvlei. Einer der Höhepunkte für uns. Der Weg…
-
Kolmannskuppe und die Diamanten Die alte deutsche Siedlung Kolmannskuppe (Kolmanskop) ist unser erstes Ziel. Während einer Führung bekommen wir sehr viel Informationen über die damaligen Siedler,…
-
Namibia, wir kommen Mittlerweile sind wir in Namibia angekommen und, manche werden es kaum glauben, auch mit der Dose bin ich in der Lage Reifen…
© Die Fotos sind nicht lizenzfrei! Alle Rechte vorbehalten bei travelonmymind.de
Ihr findet manchmal Links die mit einem * gekennzeichnet sind. Das Sternchen zeigt euch Werbung an. Ihr helft mir die Seite zu erhalten – Danke!
Aktualisiert am 7. Juni 2024
Schreibe einen Kommentar