Hanoi, dürfte klar sein. Das ist der Name der Hauptstadt von Vietnam. Doch was bedeutet Bia Hoi? Mmh, hat was mit Bier zu tun, so viel kann ich verraten. Hier eine mögliche Erklärung KLICK
Die wohl bekannteste Brücke und Anlaufstelle aller Touris und Einheimischen in Hanoi, die Brücke am Ho Hoankiem See. Insgesamt drei Tage Hanoi oder 41.714 Schritte. Der Overkill der Eindrücke kam, wie schon in Saigon, recht schnell.
Für das geordnete Leben eines Mitteleuropäers ist es einfach unfassbar. An das Chaos im Verkehr haben wir uns schon gewöhnt und gehen unerschrocken überall über die Straßen. Und? Bisher hat uns noch keiner überfahren.
Wir waren natürlich auch auf dem örtlichen Markt, falls man die ungeordnete Ansammlung von Fleisch, Fisch, Gemüse etc. so nennen kann. Weiß jemand, was das auf dem Foto ist?
Dann gibts da noch: Ho-Chi-Minh, hier liegt er begraben (s. Foto). Falls jemand nicht weiß, wer das war, KLICK . Und Konfuzius. Der Tempel dient dem Gedenken an ihn. Auch ganz nett, schon wieder Tempel.
Hotel Hilton
Im Jargon „Hotel Hilton“ genannt, wurden hier im Zentralgefängnis Gefangene misshandelt, gefoltert und Todesurteile mit der Guillotine vollstreckt. Wie die Tiere immer drei zusammengekettet. Das Foto täuscht, es ist ziemlich finster. Wir fanden das sehr bedrückend.
Zum Schluss eine Rasur meiner einer. Und das zufriedene Gesicht des Akteurs. Er hat vier Klingen gebraucht. Normalerweise reicht eine für die Milchbärte hier 🙂
Und ganz zum Schluss noch ein Beispiel für die perfekte Lastverteilung am Moped. Es waren zwölf 20kg-Eimer. Sag noch einer, mit einer LC8 könnte man beladen schlecht fahren.
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Aktualisiert am 7. Juni 2024
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